Stadt Strehlen

 

Am meisten dürften heute die Adressbücher interessieren, denn die einstigen deutschen Bewohner Niederschlesiens wurden in alle Welt vertriebenen und sind nun schon fast ausgestorben. Ihre Nachkommen fragen sich jetzt oft "Wo kamen sie her?", "Wo haben sie gewohnt?", "Wie muss ich ihre Spur verfolgen?"

 

Wir alle sind daher unendlich dankbar für den Service der Martin-Opitz-Bibliothek zu Herne:

Adressbücher Breslau

https://martin-opitz-bibliothek.de/de/sammlungen/digitale-sammlungen/adressbuecher/a-d/breslau

 

Adressbücher Strehlen
https://martin-opitz-bibliothek.de/de/sammlungen/digitale-sammlungen/adressbuecher/q-t/strehlen

 

Achtung: Strehlen bekommt wieder sein Rathaus!

Ein bebilderter Aufsatz weist auf den aktuellen Wiederaufbau des Rathauses im historischen Gewand hin und erinnert zugleich an den vertrauten Bestand vor der Flucht und Vertreibung der Deutschen:

Das Rathaus zu Strehlen/Strzelin
von Dr. Hans-Dieter Langer

/data/_uploaded/file/Das%20Rathaus%20zu%20Strehlen.pdf


Wie es einst im Inneren des Rathauses als geplantem polnischen Verwaltungsgebäude zugehen wird, vermittelt das nachstehende Facebook-Video:

https://www.facebook.com/GminaStrzelin/videos/528931714496094/

 

Strehlen, heute Strzelin, war und ist eine niederschlesische Kleinstadt, südlich von Breslau/Wroclaw gelegen. Im 18. Jahrhundert bestand noch die Stadtmauer, die von den Hussinetz-Gründern von der im Süden gelegenen Altstadt her durch das Wassertor (Nr. 6) betreten wurde:

 

Nachstehend findet sich eine Beschreibung Strehlens aus dem Jahre 1748, also ein Jahr bevor Hussinetz gegründet worden ist:

 

 

Die Ausdehnung des Landkreises um 1935 ist aus der folgenden Karte zu ersehen:

 

Die nachstehende Stadtkarte von Strehlen stammt aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg:

/data/_uploaded/file/Karte.pdf

 

 

Eine andere Karte aus dieser Zeit zeigt das Stadtzentrum etwas genauer:

 

Auch ein Luftbild präsentiert die noch unzerstörte Stadt:

 

Wenn wir nun einmal in der Luft sind, so sei auch an den Strehlener Segelflugplatz erinnert, der sich einst jenseits des Hussinetzer Ziegenberges befand:

/data/_uploaded/Der%20Strehlener%20Segelflugplatz.pdf

 

Sylvester in Strzelin:

              

 

Vom Boden, aus Flugzeug-, Modellflugzeug- und Drohnen-Perspektiven (Aufnahmen polnischer Bürger) kann man Strehlen und die monumentalen Steinbrüche anhand der nachstehenden Video-Links bewundern,soweit die Videos noch im Netz verfügbar sind:

 

Stadt und nähere Umgebung
 

https://www.facebook.com/GminaStrzelin/videos/1572246836131820/

https://www.facebook.com/GminaStrzelin/videos/1559781150711722/

https://www.youtube.com/watch?v=myK3XHsXlGk

https://www.youtube.com/watch?v=G0iOtz6ZrZM

https://www.youtube.com/watch?v=FYOSmM2GByQ&t=278s (Diesen Link bitte direkt eingeben!)

https://www.youtube.com/watch?v=hOteLkqBPnk

https://www.youtube.com/watch?v=2EE6u4kJoQs

 

Auf dem Rathausturm sind Live-Kameras installiert:

http://kultura.strzelin.pl/index.php/kamery-internetowe

 

Das interaktive Panorama-Bild von Strzelin:

http://www.zdjecialotnicze.pl/uploads/Strzelin/Strzelin.html

 

Steinbrüche


Am Boden vor Ort:

https://www.youtube.com/watch?v=QoTnWr5ovyY

 

Drohnen-Perspektiven:

https://www.youtube.com/watch?v=A3J5uCXqHqs

https://www.youtube.com/watch?v=iuE94s2QNEo (Diesen Link bitte direkt eingeben!)

 

Modellflugzeug-Perspektive:
https://www.youtube.com/watch?v=yqacGK-UQ5o

 

Granitstein-Abbau:

https://www.youtube.com/watch?v=mXOe1MhcTxM

https://www.youtube.com/watch?v=M5XAIIAlvPQ